Homestory Zottelwald

Homestory: Vinylfreude im Eigenheim

Hey Tina und Stefan, wir freuen uns riesig mit euch unsere erste Vinylfreude - Homestory zu starten. Erzählt uns gerne mehr von euch, eurem Instagram Kanal @Zottelwald und eurem Zuhause! Wo lebt ihr nun und wie hat alles angefangen?

Hi 😊 Wir freuen uns auch sehr, lieben Dank! Wir sind Stefan und Tina, beide 38 Jahre alt und seit 15 Jahren ein super Team, davon 8 verheiratet. Angefangen hatte alles, als wir eigentlich schon aufgegeben hatten ein Grundstück für unser Traumhaus zu finden. Doch dann hatte Stefan einen letzten Versuch gestartet und nochmal alle Portale abgesucht und letztlich unser Traumgrundstück entdeckt. Zumindest war es das in unserer Vorstellung, denn als wir zur Besichtigung kamen, blickten wir auf einen recht undurchdringlichen, sehr zugewachsenen Wald mit einer alten Ruine. Am Eingangstor standen und stehen zwei wunderschöne, wenn auch ein bisschen zottelige, Fichten – daher der Name Zottelwald. Seit zweieinhalb Jahren schaffen wir uns nun schon unseren Traum vom Haus & Garten, mit ganz viel Eigenleistung. Seit 7 Monaten leben wir jetzt in unserem Traumhaus im Zottelwald. Auf Instagram teilen wir unsere Erfahrungen, Fails und Erfolge, DYI´s und geben Einblick und Anregung in Sachen Interior, Farbwirkung und machen Mut, sich zu trauen etwas selbst zu machen. Es ist einfach schön mit dem Grundstück und dem Haus gemeinsam zu wachsen und zu wissen, dass da ganz viel Herzblut, Liebe zum Detail und natürlich auch Schweiß drinsteckt. Wir freuen uns sehr auf alle Projekte, die es noch heißt anzugehen und umzusetzen.

Auf Instagram hast du dein Muster-Chaos gezeigt und wie du das Muster vor allen Hintergründen und Räume zeigst. Was war eure Vision von dem Haus und dem Boden?

Ja, Tina ist ein kleiner Perfektionist mit einer ganz klaren Vision, wie das Ergebnis aussehen und welche Wirkung es auf uns haben soll. Es war wirklich ein langer Weg den perfekten Farbton beim Vinyl zu finden, welches dann auch noch allen anderen Ansprüchen von uns gerecht wird. Die Vision war einen Boden zu finden, der einem echten Holzboden sehr nahekommt, ein wohliges Gefühl vermittelt, wohngesund ist und der in allen Wohnräumen und auch in der Küche verlegt werden kann. Daher sollte er so neutral und unaufdringlich sein, dass er zu allem passt, was wir hatten und geplant hatten. Kein einfacher Anspruch!

Warum ist es genau dieser Boden geworden? Welche Eigenschaften waren euch wichtig?

Mit „Eiche Fehmarn“ hatten wir dann endlich den farblichen Volltreffer. Nicht zu hell nicht zu dunkel, super schöne Holzhaptik und -optik, aber nicht zu unruhig, sondern schön ausgeglichen in der Maserung und es ist weder zu warm, noch zu kalt in der Wirkung. Auch hinter den anderen Punkten auf unserer Wunschliste konnten wir mit „Eiche Fehmarn“ einen Haken setzen. Wir legen Wert auf Wohngesundheit und Nachhaltigkeit, daher stand ein phtalatfreier Boden ohne schädliche und gesundheitsgefährdende Weichmacher an erster Stelle auf der Liste. Ebenso, dass er zu 100% recyclebar ist. Wichtig war uns zudem, dass er feuchtraumgeeignet, pflegeleicht und robust ist, da er auch in unserer Küche verlegt werden sollte und ich gerne mal klecker oder mir etwas runterfällt. Mit fast ausschließlich bodentiefen Fenstern im Haus und einer sehr großflächigen Verlegung, mussten wir auch daran denken einen Boden zu wählen, der nicht mehr viel arbeitet. Zum Glück erfüllt „Eiche Fehmarn“ als Rigid Vinyl auch das.

Ihr habt euch am Ende bei eurem Traumhaus Projekt für Vinylfreude entschieden. Was hat euch überzeugt?

An erster Stelle ganz klar das erstklassige Produkt mit all seinen Eigenschaften und der kostenlose Musterservice, der so schnell und unkompliziert war! Das Vinyl einmal in den Händen zu halten, die Möglichkeit zu haben es an die Möbel und Stoffe zu halten und es in den entsprechenden Lichtverhältnissen zu sehen, war sehr wichtig. Wir fanden die Webseite sehr modern und übersichtlich und haben dort direkt alle Informationen zu dem Vinyl gefunden, die wir gesucht hatten. Auch der Service hat überzeugt, denn besonders hilfreich war für uns, dass das Vinyl für uns eingelagert und der Liefertermin dann mit uns gemeinsam abgestimmt wurde, so war der Boden genau zur richtigen Zeit da.

Habt ihr noch Tipps und Tricks, die ihr anderen beim Bodenverlegen empfehlen würdet?

Ja – die Bahnen messen und planen! Das ist glaube ich das Wichtigste, wenn man am Ende nicht eine Überraschung erleben möchte, weil ein 3 cm Stück übrigbleibt oder man (so wie wir am Anfang) ein Brett umständlich ausschneiden muss, weil eine freistehende Wand genau in der Mitte von einem Brett ist. Aus Fehlern lernt man und danach wurde jeder Raum ausgemessen und dann entscheiden, ob wir mit einem ganzen oder z.B. nur mit einem halben Brett starten. Ansonsten verlegt sich das Klick Vinyl fast schon von allein, es ist wirklich für Anfänger ohne große Heimwerkererfahrung geeignet.

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