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Homestory Katja - @zauberponyamy


Homestory: Haussanierung mit Vinylfreude


Warum hast du dich entschieden, deinen Boden zu erneuern und warum fiel deine Wahl auf Vinylfreude?

Mit dem Kauf unseres Hauses mussten wir direkt viele Dinge entscheiden. Zunächst einmal stand die Planung für die Umgestaltung des Grundrisses an, darauf folgte die Suche von Handwerkern in jedem Bereich, denn Elektrik oder die Gas-Wasser-Installation sollten vom Profi erfolgen. Unser Ziel war es, so viel wie eben möglich bei den Arbeiten in Eigenleistung zu machen und es begannen Wochen, gefüllt von sämtlichen Abrissarbeiten. Der Punkt, an dem das Haus vollständig entkernt war, war echt ein Wendepunkt, denn ab da ging es an den Aufbau. Nachdem Estrich gegossen und die Wände verputzt waren konnte ich mich endlich mit den schönen Dingen beschäftigen: Welchen Boden nehmen wir? Ich muss gestehen, dass ich früher immer gesagt habe: „Wenn ich mal ein eigenes Haus haben, dann hätte ich gerne Parkett“. Als Mutter von 3 Kindern sehe ich das Ganze heute natürlich anders, denn wer möchte einen pflegeintensiven Boden, wenn er das Chaos im Haus wohnen hat?! Nach einer kurzen Recherche habe ich mich dazu entscheiden, dass Vinyl am besten zu unseren Bedürfnissen passt.
Nun folgte die Suche nach einem Anbieter, bei dem wir unseren Boden beziehen wollten. Im Internet stieß ich schnell auf Vinylfreude. Mir gefiel die große Auswahl an Farbtönen und fand die Möglichkeit, sich seine Wunschdesigns nach Hause schicken zu können großartig. Ich bestellte 4 Muster, von denen ich dachte, dass sie mir in unserem zu Hause am besten gefallen werden. Wir hatten schon beschlossen, dass wir das gesamte Haus mit einem einheitlichen Boden bestücken wollen und auch das der Farbton „Eiche Möhnesee“ gut zu uns passt. Wenige Tage nach der Bestellung sind die Muster eingetroffen und der Familienrat musste eine Entscheidung treffen. Zugegeben, es war gar nicht so einfach, denn uns gefielen alle bestellten Muster sehr gut. Da der Boden eine Entscheidung für die Ewigkeit sein sollte, habe ich beschlossen Vinylfreude noch einen persönlichen Besuch abzustatten. Es gibt eine kleine Ausstellung in unserer Nähe, wo es mir möglich war die einzelnen Bodenbelege einmal auf größeren Flächen live anzuschauen. Wir haben uns dann für Eiche Möhnesee entschieden. (Und die Entscheidung auch bis heute nicht bereut!)

Was war dir bei der Auswahl des richtigen Bodens besonders wichtig?

Warum meine Wahl auf Vinyl fiel? Ganz einfach! Als Mama von 3 Zwergen wollte ich einen robusten und pflegeleichten Boden. Die Kinderverschütten Getränke, krümeln mit Ihrem Essen und veranstalten Autorennen auf dem Boden. Vinyl ist robust und gut zu pflegen, man kann problemlosnass wischen oder saugen. Mir war es wichtig, dass man auch mal einen Umgekippten Wasserfarbkasten oder verschmierte Schokolade gut weggeputzt bekommt. Wir haben den anfänglichen Wunsch nach Parkett schnellverworfen und auch Teppich oder Fliesen waren vom Tisch. Warum kein Teppich? Hier ist die Reinigung bei Unfällen mit Flüssigkeiten problematisch. Während man Wasser trocknen lassen kann, ist es schwierig z.B. Erbrochenes wieder vollständig zu entfernen. Warum keine Fliesen? Fliesen sind recht kalt an den Füßen und die Kinderspielen gerne und viel auf dem Boden, sei es beim Autorennen oder beim Bürstender Barbiehaare. Warum kein Parkett? Parkett ist anfällig bei Stößen und wenn da mal ein Auto durchs Wohnzimmer fliegt, hat man schnell Macken.
Außerdem muss man beim Wischen auf den Feuchtigkeitsgehalt achten und ich bin eher der pragmatische Typ, der den nassen Lappen ohne großes Nachdenken schwingt. Warum kein Laminat? Für Laminat spricht wohl häufig der verhältnismäßig geringe Preis, aber Laminat hat eben einen gewissen Holzanteil und wenn man die umgeschüttete Gießkanne erst Stunden später entdeckt, ist der Boden nachher aufgequollen. Vinyl erfüllt alle nötigen Kriterien, denn es kann leichtgereinigt werden und ist eben nicht so empfindlich bei spielenden Kindern. Ich habe mir auch sagen lassen, dass Hunde und Katzenpfoten keine Abnutzungsspuren hinterlassen. Zudem war ein weiterer Pluspunkt die Möglichkeit den Boden selbst zu verlegen. Es gibt Klick- und Klebevinyl und besonders das Klickvinyllässt sich auch mit etwas Geschick gut selbst verlegen. Für alle die sich mit den Preisen für Handwerker beschäftigt haben, wird klar sein, dass Dinge selbst zu machen enorm viel Geld einsparen kann.

Was hat dich bei der Verlegung des neuen Bodens besonders überrascht? Gab es Tipps oder Tricks, die du anderen empfehlen würdest?